Im Rahmen der internationalen Brain Tumour Awareness Week organisierte Gemeinsam gegen Glioblastom täglich Lunch Talks, die unterschiedliche Perspektiven auf die Glioblastom-Erkrankung beleuchteten. Wie auch schon im letzten Jahr lag der Schwerpunkt darauf, die Nähe zwischen Expert*innen, Betroffenen und Angehörigen zu ermöglichen. Neben Angehörigen und Betroffenen waren auch Ärzt*innen und Wissenschaftler*innen zu Gast. So beschäftigten wir uns mit dem Umgang mit einem Glioblastom – sei es als Kind eines*r Betroffenen oder als Patient*in -, mit der Informationssuche und -beschaffung, der Bedeutung der Palliativmedizin für Angehörige und Betroffene sowie der Glioblastom-Forschung in den letzten Jahren. Moderiert wurden die Lunch Talks von Susanne Reimann.
Diagnose Glioblastom
Ein Gespräch mit Angehörigen
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Am 2. November sprachen wir mit Jasmin und Fabian Brunke, Gründer des Vereins Heldenhilfe e.V. und Angehörige, über das Leben als Angehörige und ihr Engagement für Feuerwehrleute und Rettungskräfte bei einer Krebserkrankung.
Patient Empowerment
Die neue mündige Patientin
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Am 3. November sprachen wir mit der Glioblastom-Patientin Ute Anselstetter zum Thema Patient Empowerment. Dabei standen unter anderem die Informationssuche und -bewertung sowie Arztgespräche im Fokus des Gesprächs.
Palliativmedizin
Lebensqualität trotz tödlichem Tumor, wie geht das?
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Am 4. November sprachen wir mit Prof. Dr. Philipp Lenz vom Uniklinikum Münster über das Thema Palliativmedizin.
Glioblastomforschung
Wir blicken zurück auf 15 Jahre Forschung
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Am 5. November sprachen wir mit Frau Prof. Dr. Stephanie Combs von der Technischen Universität München über den aktuellen Stand der Glioblastom-Forschung.