Im Rahmen der internationalen Brain Tumour Awareness Week fanden in diesem Jahr zum zweiten Mal unsere Lunch-Talks statt. Über die gesamte Woche hinweg wurde zur Mittagszeit in spannenden Interviews über den Weg zur Diagnose, Therapiemöglichkeiten und aktuelle Studien gesprochen. Zudem erhielten wir Einblicke in eine Selbsthilfegruppe, sprachen über die Auswirkung der Diagnose auf die mentale Gesundheit und führten ein Gespräch über die passende Pflege mit einer Pflegerin. Moderiert wurden die Lunch-Talks von Susanne Reimann und Daniela Noack.
Lunch-Talks Begrüßung
Auftakt der Lunch-Talks Reihe
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Am 31. Oktober fand der Aufktakt der Lunch-Talk-Reihe im Rahmen der International Brain Tumour Awareness Week 2022 statt.
Erste Symptome
Arztgespräch und Diagnose
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Am 31. Oktober sprachen wir mit Herrn Prof. Dr. Michael Sabel von der Klinik für Neurochirurgie des Universitätsklinikums Düsseldorf und der Glioblastom-Betroffenen Rahel Waldmann über die ersten Symptome, den Erhalt der Diagnose und die darauffolgenden Arztgespräche.
Glioblastom-Therapie
Behandlungsmöglichkeiten und Studien
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Am 1. November sprachen wir mit Herrn Prof. Dr. Martin Glas 1. Vorsitzender Deutsches Innovationsbündnis Krebs & Gehirn e.V. und Leiter Neuroonkologisches Zentrum und Abteilung Klinische Neuroonkologie, Klinik für Neurologie, Universitätsmedizin Essen über den aktuellen Forschungsstand und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten.
Unterstützung finden
Einblicke in eine Selbsthilfegruppe
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Am 2. November sprachen wir mit der Autorin Alia Schilling über ihre Erfahrung als Angehörige eines Glioblastom-Betroffenen und wie sie dazu kam, die Hirntumor Selbsthilfegruppe Mittelhessen zu gründen.
Psychotherapie
Auswirkung der Diagnose auf die mentale Gesundheit
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Am 3. November sprachen wir mit Frau Dr. med. Adak Pirmorady Sehouli von der Hochschulambulanz der Charité über die Auswirkungen einer Hirntumorerkrankung auf die mentale Gesundheit.
Die passende Pflege
Gespräch mit einer Pflegerin
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Am 4. November sprachen wir mit Christina Nagl von der Universitätsklinik für Neurochirurgie Innsbruck über die Gestaltung der passenden Pflege für Betroffene.